Ein Stilldrama: Prolog.
Wie ich schon häufig angedeutet habe, ist unsere Stillgeschichte weder leicht noch kurz. Vielleicht habe ich es mit dem Blognamen provoziert?! Nun kann ich tatsächlich Romane füllen. Quasi ein ganzes Drama kann ich schreiben. Ich hoffe, dass ich mit dieser Blog-Serie viele werdende Mamas erreiche, die motiviert sind unter erschwerten Startbedingungen zu stillen und von meinen Erfahrungen profitieren können. Und die Mamas, die unter allem gelitten haben und merken, dass sie nicht alleine sind. Und die Mamas, bei denen es einfach grandios funktioniert hat und die sich jetzt bitte vor Augen führen, welch Glück sie hatten. Und die Papas sowieso. Für manche ist Stillen vielleicht total einfach, natürlich und nebensächlich. Für mich war/ist es eher eine Art Extremerfahrung. Ich habe eine bunte Palette an Hürden nehmen müssen. Oft war ich eine Nanosekunde vom Aufgeben entfernt. Aktuell, die Früchtchen sind vier Monate alt, ist die Geschichte tatsächlich auch noch nicht zu Ende. Denn irgendwie habe ich immer weitergekämpft. Meine Intention der Veröffentlichung dieses Dramas ist es nicht, mich selbst zu loben oder gelobt zu werden. Und ich …