Ich hatte keine großen Erwartungen an die letzten Tage. Eigentlich war ich ziemlich geschlaucht von der Mutti Mental Load High Season und wollte einfach nur noch durchkommen. Letztendlich hat mich dann aber doch dieser Funkel-Glitzer-Zufriedenheitsrausch gepackt, zumindest ein bisschen. Ein paar Dinge haben sich aber auch einfach noch auf letzter Minute halbwegs gefügt. Und peng, dann ist gleich alles schon wieder vorbei.
Viel Freude mit dem Milch & Mehr Weihnachten in Bildern.
Der Heilige Morgen startet mit Weihnachtsgeschenken von Wichtel Nila. Dass sie etwas da lässt, bevor sie wieder zurück an den Nordpol verschwindet, ist schon Tradition.
Ich bin sehr happy über ein Geschenk, was schwierig zu ergattern und dann auf die letzte Minute noch angekommen ist.
Ich habe trotz beschenkter Kinderschar in diesem Jahr nicht eine einzige Rolle Geschenkpapier gekauft, sondern Reste aufgebraucht und nachhaltige Verpackungslösungen gesucht.
Kartoffelsalat mit Tannenbaum-Würstchen.
Krippenspiel. Hach, bin ich stolz.
Klaviervorspiel, obwohl das Christkind schon da war. Nervenkitzel.
Auf das Geschenk hab ich mich riesig gefreut. Endlich wieder Harry Potter. Leider darf ich nach ein paar Seiten nicht mehr weiter vorlesen, weil das beschenkte Kind lieber alleine schmökern möchte. Meno!
Hier traditionelles Weihnachtsessen: Trüffelpasta, sehr gut gelungen.
Müsli aus der neuen Schüssel. Ali, der Aligator isst auch mit. Wozu hat er denn sonst ein bewegliches Gebiss?!
Juchu – endlich wieder eine matschige Mandarine.
Das Christkind hat ein paar Dinge ausgesucht, die ich noch sehr gut von früher kenne.
Was nicht zerrissen ist, wird wiederverwendet.
Weihnachtsessen 1. Feiertag: ich habe mich an veganes Roast-Beef herangetraut. Nächstes Mal würde ich die Soja-Schnitzel direkt etwas pürieren.
Kinder lüften.
Laufrunde in der Dämmerung.
Der Wichtel hat sich eine Schaukel gegönnt.
Geschenke werden auch heute noch an den Mann gebracht. Unsere Amaryllis ist leider weit davon entfernt, Weihnachten zu blühen. Meinen ein Tag verspäteten Barbarazweigen (Apfel) ergeht es auch nicht besser.
Mein Laster: Kuchen. Dieses Weihnachten bin ich nahezu leer ausgegangen. Eine deftige Version zählt ja wohl nicht, oder?!
Mit dem Weihnachtsessen von Tag drei bin ich super happy: Selleriebraten, Breze’n Knödel und Tomaten-Sahne-Sauce. Das geniale: die Kinder sind erst sehr skeptisch-ablehnend, futtern dann aber doch genüsslich.
WÖCHENTLICHER LESESTOFF:
Neue Beiträge habe ich über die Feiertage nicht verfasst. Aber vielleicht geistern auch durch deinen Kopf die nächsten Urlaube?!
Ich schicke mal ein bisschen Nordseeluft ins Rennen mit meinen Erfahrungsberichten zu Zeeland und Hvide Sande.
Ps.:
Weitere Weihnachtsimpressionen werden von den lieben „Großen Köpfen“ gesammelt.
Mehr Wochenendenden von uns gibt es hier im Milch & Mehr Blog-Archiv.