Endlich Urlaub! Bis zur letzten Sekunde hatte ich meine Bedenken, ob nicht doch noch etwas schief geht. Nun sind wir zumindest erstmal gut angekommen und in Meer-Nähe.
Trotzdem können wir nur zwei von drei Kreuzen machen… Dazu gleich mehr.
Viel Spaß mit einem kurz und knappen Urlaubswochenende in Bildern.
Mit Schritt-für-Schritt-Strategie und Packliste sind die Vorbereitungen deutlich entspannter als sonst. Aber trotzdem bleiben noch sehr viele Last-Minute-Aufgaben.
Immerhin: nur ein halber Koffer mit Kinderkleidung. Das ist überschaubar. Wenn da nicht der ganze Rest wäre, den man mit drei kleinen Kindern mehr oder weniger braucht.
Das Müsli Spezial gibt es heute schon bei Sonnenaufgang…in ungewohntem Ambiente.
Yeah, wir werden von Melonen begrüßt. Das zu den Beinen gehörende Kind wäre ausgeflippt vor Freude, ist aber direkt beim Berühren des Kinderwagens in Tiefschlaf gefallen. Reisen macht müde.
Im Gegensatz zum Mietwagen haben wir wohl mit der Ferienwohnung einen echten Glücksgriff gemacht. Der Vermieter drückt unserem „Garten“-Kind eine Schüssel mit frisch gepflückten Tomaten in die Hand. Dazu darf er noch die passenden Kräuter in unserem Leih-Kräuterbeet pflücken.
Die Geschichte mit dem Auto ist dafür leider echt mies gelaufen und hat jetzt schon sehr viele Nerven gekostet.
Wieder ein Müsli, diesmal aber nicht nochmal bei 120 km/h verzehrt. Leider muss ich auf die geliebten Haferflocken verzichten. Es ist echt immer schwierig bis unmöglich, sie am Mittelmeer aufzutreiben. Schade. Sie sind doch so gesund…
Ich mag ja die Wildernte sehr. Ein evolutionäres Relikt?! Hier mangelt es auf jeden Fall nicht an Optionen. Wir müssen uns nur noch eine Pflück- und Verzehrstrategie mit den vorhandenen Ressourcen überlegen. Die Stacheln piksen sehr. Wer hat Ideen?
Zu diesem Bild bedarf es keiner großen Worte, oder?!
An die südländischen Gepflogenheiten haben wir uns extrem schnell gewöhnt. Mit Kindern, die erst um 21.30 h im Bett sind, ist dieser Blogpost ein bisschen kürzer als sonst.
Ps.:
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