enthält Werbung | Babys und Kleinkinder ließen sich leicht dazu bringen, in niedlichen UV-Schutzanzügen Schwimmen zu gehen. Aber je älter Kinder werden, desto schwieriger wird es, sie davon zu überzeugen, dass UV-Schutz Kleidung bei voller Sonne wirklich wichtig ist. Was hilft: selbst Vorbild zu sein und wirklich coole Modelle anzubieten. Dann können die Sommerferien nämlich ganz entspannt starten.
Wir haben UV-Schutz Kleidung erstmals von Lands‘ End getestet und waren mehr als zufrieden. Alles über das US-amerikanische Unternehmen mit deutscher Niederlassung sowie praxistaugliche Tipps zum Sonnenschutz findest du im Folgenden.
UV-Schutz Kleidung statt Sonnenbrand
Sonnencreme ist ein Filter, mit dem sich unsere Haut länger UV-Strahlen aussetzen kann, ohne Schaden zu nehmen. Mit Lichtschutzfaktor +50 kann ein Mensch mehr als 50 Mal länger in der Sonne bleiben, ohne eine krankhafte Hautrötung zu entwickeln.
Für Textilien kann auch ein entsprechender Wert, der UV-Schutzfaktor, bestimmt werden. Er bezieht sich darauf, wie viel UV-Licht ein Kleidungsstück noch durchlässt. Ein grob gewebtes, helles, mehrfach gewaschenes Baumwoll-Shirt lässt nach meinen Recherchen etwa ein Zehntel an Strahlung durch.
Durch UV-Bademode dringt nur noch ein vierzigstel oder noch weniger. Zwar gibt es diverse dichte Gewebe, unter deren Schutz man nie einen Sonnenbrand entwickeln wird. Aber die Klamotten müssen natürlich auch zu den hohen Temperaturen und den Ansprüchen passen. Immer wenn Wasser und Sonne involviert sind, ist UV-Schutz Kleidung eine gute Option.
UV-Schutz Kleidung für die ganze Familie
Um meinen Kindern die Sinnhaftigkeit des Sonnenschutzes zu verdeutlichen, habe ich mir nun auch ein Set bestellt und muss sagen, ich bin überrascht, wie wohl ich mich darin fühle.
Mir sind eine Vielzahl von Vorteilen eingefallen gegenüber knapperer Bademode wie Bikini oder klassischer Shorts:
- wir verbrauchen weniger Sonnencreme: das spart Zeit, Geld und Chemie auf der Haut/ im Wasser
- UV-Schutz Kleidung ist effektiver bei aktivem Lebensstil mit Kindern: alle sind schneller und selbstständiger umgezogen als eingecremt, ich muss mir ums Nachcremen weniger Sorgen machen, es ist gut sichtbar, welche Stellen gerade geschützt sind und welche nicht.
- Shorts und Shirt zählen für mich zur Kategorie „Active Wear“, mit der mir das Herumtoben mit den Kindern deutlich leichter fällt. Ich muss mir keine Gedanken ums Verrutschen machen und kann den Moment auskosten.
- der Körper bekommt an Armen, Beinen, Nacken und Gesicht noch ausreichend UV-Licht ab, um Vitamin D zu bilden
- wir tragen eine leichte Isolierschicht, die auch vor dem Auskühlen schützen kann
- ich fühle mich weniger entblößt/ geborgener
Bademode von Lands‘ End
Bei Lands‘ End habe ich durch diese Kooperation das erste Mal bestellt. Das Textil-Unternehmen aus Wisconsin, USA, gibt es allerdings schon seit 1963. Damals lag der Fokus auf Segelsport-Ausstattung. Mittlerweile umfasst die Kollektion wirklich alles, was eine Familie braucht.
Vor dem Brexit favorisierte ich 1-2 ähnliche Shops für ordentliche, bezahlbare Basics. Es wurde in der letzten Zeit aber immer schwieriger, dort zu bestellen.
Lands‘ End hat allerdings einen Sitz im Saarland. Deshalb fallen keine Zollgebühren oder endlose Versandzeiten an.
Bei der Bademoden-Kollektion überzeugt uns sowohl die Funktionalität als auch die Qualität – für die ganze Familie.
Es gibt keine übertriebenen, endlos langen Schildchen, keine Unmengen an Verpackungsmaterial und obwohl die Funktionskleidung aus Kunstfasern besteht, riecht sie neutral.
An meiner Badeshorts finde ich zum Beispiel ziemlich cool, dass ich sie enger stellen kann. Das kenne ich sonst nur von Kinderhosen. Außerdem hat sie eine Mini-Tasche für ein paar Münzen, ein Schlüssel oder ein Taschentuch. Natürlich springe ich damit nicht ins Wasser. Aber wer mit Kindern unterwegs ist, weiß, warum ich so etwas schätze…
In der Kinder-Kollektion gibt es in allen Größen sowohl verspielte Modelle als auch coole Designs, wie das von meinem Sohn.
Wer keine UV-Schutz Kleidung trägt, sondern eher die Klassiker bevorzugt, sollte durch das komplette Lands‘ End Damen-Bademoden Sortiment stöbern. Es ist für alle Größen und Körperformen etwas passendes dabei. Oft gibt es richtig attraktive Rabatte auf die gesamte Kollektion.
Den Lands‘ End Größenratgeber finde ich übrigens richtig gut gemacht. Außerdem haben mich im Kindersortiment die Iron Knees Hosen direkt angesprochen. Es gibt sogar Leggings mit Extraschicht. Die testen wir definitiv im Herbst.
Auch das Strandlaken gefällt uns allen optisch so gut, dass ich davon Nachschub bestellt habe. Denn die Qualität stimmt auch.
weitere Tipps zum Umgang mit der Sonne
Eine Kopfbedeckung, am besten mit Schirm, ist für mich auch beim Plantschen ein Muss. Kleineren Kindern setze ich im Hochsommer sogar einen Hut beim Schwimmen auf. Damit beugt man nicht nur Sonnenbrand im Gesicht, sondern auch einem „Hitzestich“ vor.
Bei einem Strandtag wird mindestens ein Mal am Mittag gründlich nachgecremt. Beim Eincremen lege ich besonders viel Wert auf Lippen und Nase. Die sind sehr empfindlich.
Je nach saisonalem/ regionalen Sonnenstand ist ein Sonnenschutz am späten Nachmittag nicht mehr nötig.
Die Mittagssonne versuchen wir im Hochsommer zu meiden.
Wie kümmerst du dich um deinen persönlichen UV-Schutz?!
Mehr zum Thema Sonnenschutz findest du im Milch & Mehr Archiv.
Hier gelangst du zum Lands‘ End Onlineshop.
Ps. zur Transparenz:
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit der Lands‘ End GmbH.
PPs. zum Merken & Weitersagen:
[…] UV-Kleidung der Kinder habe ich euch neulich schon auf Milch & Mehr gezeigt. Ich selbst gönne mir gerne vor dem […]