Monate: März 2018

Hautpflege bei Babys und Kindern mit Linivit

die richtige Hautpflege für Kinder – Geheimtipps & Linivit

Werbung | Über den Sinn und Unsinn der Hautpflege-Basics, die bei meinen Kindern im ersten Lebensjahr zum Einsatz kamen, habe ich ja schon vor einiger Zeit im Artikel „Hausapotheke fürs Baby: Hautpflege“ ausführlich berichtet. Weniger ist mehr! Das war damals schon mein Motto und ist es heute immer noch. Das gilt sowohl für die ganz Kleinen, als auch für uns Große. Minimalismus im Badschrank quasi. Physio-chemisch hergeleitet bin ich Gegner der „ausschließlich Wasser“ Theorie. Ein spezielles veganes Natur-Fett, auf das ich für alle Belange schwöre, habe ich auch nicht. Aber ich habe einen gewissen Anspruch an die Kosmetika, die ich der Baby- und mittlerweile Kleinkindhaut zumuten möchte: es soll nichts Unnötiges oder potentiell Schädigendes enthalten sein.

Fruehstuecksideen fuer Kleinkinder Mueslirezept

Frühstücksrezept für Kleinkinder: Baby-Müsli

Für alle, die noch auf der Suche nach einer Frühstücksidee für die Kleinsten sind, möchte ich heute noch einmal ganz ausführlich unser Frühstücks-Müsli vorstellen und ein paar Variationen vorschlagen. Das Thema steht schon ewig auf meiner Blog-Liste. Denn zu keiner Baby-/ Kleinkind-Mahlzeit bekomme ich glaube ich so viele Fragen gestellt, wie zum Frühstück. Logisch. Denn die Mahlzeit wird in den klassischen Beikost-Büchern eher immer nur angerissen, weil es ja die letzte ersetzte Milchmahlzeit ist. Deshalb nun unser schnelles Müsli-Rezept, welches ich tatsächlich täglich zubereite, seitdem die Zwillinge 9 Monate alt sind und nun mittlerweile sogar mein Mann beherrscht.

zuckerfrei in den ersten zwei Lebensjahren

Projekt Zuckerfrei – keine Schokolade für meine Babys

Bezahlte Kooperation | „Ach komm, sei doch nicht so – ein Stück Schoko-Keks kann ich ihnen doch mal geben?!“ Solche Diskussionen habe ich mit diversen Familienangehörigen und Freunden in den letzten Monaten öfters mal geführt. Die einen finden mich fies. Wie kann ich nur meinen armen Kindern das ganze leckere Zeug vorenthalten? Die anderen finden mich kleinlich. Übertreibe ich es nicht ein bisschen, wenn ich jedes Mal im Café die eigenen Kekse auspacke? Gar nicht so selten kommen aber auch mal interessierte Nachfragen. Warum mache ich das eigentlich? Warum versuche ich meine Kinder so lange wie möglich vom raffinierten Zucker fern zu halten? Wieso profitiert der kindliche Körper davon?