Monate: Januar 2017

Beikost: Der Mittagsbrei

Da es momentan ein brandaktuelles Thema ist, was bei vielen von uns (inklusive mir!) das ein oder andere Fragezeichen aufwirft, dachte ich, dass ich mal unseren aktuellen Stand verblogge und noch einmal auf die ganzen Fragen eingehe, die mir neulich zum Mittagsbrei gestellt wurden.     Wie ich ja bereits hier schrieb, führte ich die Beikost ziemlich entspannt vor gut eineinhalb Monaten ein, als meine Kinder fünfeinhalb Monate alt waren (korrigiert vier). Nicht wie nach DGE-Leitlinie empfohlen mit dem Mittagsbrei, sondern mit einer Hirse-Obst-Mischung am Nachmittag. Nach wenigen Tagen und ohne Wegfall einer Stillmahlzeit gab es allerdings schon zusätzlich ein paar Löffel Gemüse am Mittag. Die Früchtchen entwickelten sich schnell zu leidenschaftlichen Vielfraßen, sodass bei voller Portion Hirse-Obst das Stillen am Nachmittag schnell wegfiel und ich nun mit dem Breikochen kaum noch hinterherkomme. Obwohl es ein hoher Zeitaufwand ist, möchte ich den Mittagsbrei nach wie vor selbst zubereiten.   Pro selbst Breikochen   Für mich würde es deutlich Zeit sparen, auf Gläschen zurückzugreifen. Und mehr Platz in der Tiefkühltruhe für Soul Food. Ja, die Mama hier …

Hautpflege Baby Empfehlungen

Hausapotheke fürs Baby: Hautpflege

Von „Lass bloß nur Wasser und Muttermilch an dein Kind“ über „Wieso puderst du den Po nicht?“ bis „Creme das Baby zwei Mal täglich von Kopf bis Fuß ein“ habe ich nun schon diverse Ratschläge bekommen. Natürlich meistens ungefragt. Hautpflege ist eines der Themen in der Babywissenschaft, bei dem sich die Geister scheiden. Wo sich in jeder Generation gewisse Trends abzeichnen. Gibt es aber eine allgemeingültige Hautpfege-Formel? Natürlich nicht. Jede Babyhaut ist anders und hat ihre eigenen, individuellen Bedürfnisse. Das ist bei uns Erwachsenen ja nicht anders. Fettig, samtweich, trocken, sensibel oder gar entzündet? Wie sind die genetischen Grundvoraussetzungen? Wie sieht die Haut des Babys tatsächlich aus?

6 Monate Mama-Glück

Bedingt durch die Feiertage bin ich spät dran. Deshalb auch noch schnell vorweg: ein frohes, gesegnetes Jahr 2017, meine lieben LeserInnen!  Ich kann es kaum glauben, dass ich schon ein ganzes halbes Jahr Mama sein soll. Mama der zwei für mich bezauberndsten Kinder. Die Baby-Halbzeit soll wirklich schon herum sein? Mir kommt es so vor, als wäre gerade erst Sommer gewesen und die beiden noch in meinem Bauch. Und plötzlich merke ich, dass von den hilflosen Neugeborenen nicht mehr viel übrig ist. Sie sind schon so selbstständig irgendwie. 😉 Und groß. Ich denke, ich muss nicht mehr dazu sagen. Alle Mamas werden wissen, was ich meine. Und alle anderen werden mich sowieso nur belächeln. Der Wandel führt auch dazu, dass die Grundbedürfnisse nicht mehr ganz so stark an erster Stelle stehen. Wir haben immer mehr Zeit zusammen richtig Spaß zu haben. Oder, wenn wir zu viert sind, etwas zu unternehmen. Das ist so schön! Ich bin trotz aller Müdigkeit und am Rand-der-Kräfte-Sein so glücklich, dieses doppelte Wunder zu erleben. Danke Universum. Danke Medizin. Im monatlichen …