Beikost, Ernährung
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Baby Led Weaning – Breifrei für Einsteiger + Buchvorstellung

Als selbsternannte Baby-Ernährungsexpertin hatte ich das Gefühl, viel zu wenig über eine breifreie Beikosteinführung zu wissen und hier auf Milch & Mehr zu thematisieren. Brei war für unsere Situation (vollgestillte Zwillinge, Alltag zu dritt) definitiv der richtige Weg. Aber für andere Kinder und andere Familien mag es breifrei passender sein. Ob ich die Babyernährung bei einem potentiell dritten Kind genauso gestalten würde wie bei den Zwillingen, weiß ich auch ehrlich gesagt noch gar nicht… Und eigentlich möchte ich ja nicht einseitig informieren, sondern vielmehr in alle Richtungen inspirieren.
Deshalb habe ich mich echt gefreut, dass ich für den TRIAS-Verlag den neuen Ratgeber „Breifrei“* von Tatje Bartig-Prang vorstellen darf und mich so ein bisschen mit der Thematik ums Baby Led Weaning auseinandersetzen konnte.

Breifrei BLW Buchempfehlung

Baby Led Weaning – kurz BLW – ist ja im Mama-ABC ein geläufiger, häufig verwendeter Begriff. Ich finde die Übersetzung ehrlich gesagt ein bisschen irreführend. Was hat denn bitte vom Baby gelenktes Abstillen mit breifreiem Essen zu tun? Auch ein Baby, was Brei ist, kann doch selbst entscheiden, wann es nicht mehr stillen möchte?! Vielmehr ist aber gemeint, dass das Baby beim Abstillen oder Flaschenentwöhnen selbstständig isst und vor allem selbst entscheidet, was, wieviel und wann es ist! Breifreie Beikost funktioniert selbstverständlich auch für Flaschenkinder. Allerdings muss eine breifreie Beikost nicht zwingend selbstbestimmt sein und würde dann gar nicht unter die Kategorie BWL fallen. Wisst ihr, was ich meine? Ich war absolut nicht drin im Thema und hatte wirklich einige Aha-Erlebnisse.

Baby Led Weaning in der Kurzfassung:

Grob gesagt wird auf Füttern pürierter Kost bei den ersten Essversuchen verzichtet. Dem Baby wird nicht der Löffel gereicht, sondern babygerechte Speisen in die Hand gedrückt bzw. auf den Teller gelegt. Zunächst zum Erkunden, später zum in den Mund nehmen, schließlich zum Essen. Der Hunger wird weiterhin eine lange Zeit durch Milch gestillt. Haha, welch Wortspiel. Wie ich schon schrieb, Flaschenmilch stillt den Hunger auch. 😉 Irgendwann ist das Baby bereit, eigenständig Mahlzeiten zu sich zu nehmen und am Familientisch teilzunehmen. Die Definition für babygerechtes Essen ist von jeder Familie selbst zu machen. Oft werden anfangs gegarte Gemüse- und Obststücke und Beilagen (Brot, Nudeln…) angeboten. Natürlich gibt es trotzdem ein paar Dinge zu beachten. Genau wie bei Brei sollte auf große Mengen Salz und Zucker verzichtet werden. Und man muss bedenken, dass die (meist zahnlose) Kauleiste mit der Nahrung klarkommt. Salatblätter, zähes Fleisch oder Hartes ist eher ungeeignet. Kleine runde Lebensmittel (Mais, Erbsen, Blaubeeren, Trauben) sind zwar eine gute Motorikübung, können aber auch versehentlich eingeatmet werden. Deshalb lieber halbieren. Das senkt die Oberflächenspannung und verhindert das Ersticken.
Auf mehr Details gehe ich erst einmal nicht ein. Es ist auch hier sinnvoll, sich vorher mit anderen Mamas auszutauschen oder in einem passenden Buch oder Blog zu stöbern.

Baby Led Weaning Breifrei Grundlagen

Chicken-Burger für Einjährige.

Nun zum Ratgeber „Breifrei“:

„BLW: einmal kochen – alle essen mit“ heißt der Untertitel. Das klingt sehr vielversprechend nach praktischen Anleitungen für familienfreundliche Rezepte, die wir auch noch mit Kleinkindern sehr gut umsetzen können, auch wenn diese kiloweise Brei verdrückt haben.
Wer sich noch an meine Buchvorstellungen zur breiigen Beikost erinnern kann, weiß, dass ich die TRIAS Ratgeber wirklich toll finde, weil sie schön viel Wissen vermitteln, ohne trocken zu sein. So ist es auch mit diesem Ratgeber. Knapp die Hälfte der 150 Seiten sind Hintergrundinformationen, die andere Hälfte kurze, einfache, sehr abwechslungsreiche Rezepte für alle Mahlzeiten: Frühstück, Hauptgerichte, Suppen, Fäustchenfood für unterwegs (wir sagen hier immer Togo-Essen dazu ;-)). Besonders cool finde ich auch das letzte Kapitel: Kinderfreundliche Büffet-Mitbringsel für alle Feierlichkeiten des Jahres!

Die Rezepte sind für Koch- und Backeinsteiger wirklich klasse. Einige sind total simpel, andere raffinierter, aber trotzdem einfach. Wer so wie ich selbst viel in der Küche ausprobiertwird schon mal das ein oder andere Gericht intuitiv genauso kinderfreundlich abgewandelt haben, wie im Buch vorgeschlagen, aber dennoch unzählige neue Inspirationen finden. Demnächst wird es bestimmt bei mir das ein oder andere auf Instagram zu sehen geben. Wie genial ist denn zum Beispiel bitte eine Baby-Sushirolle?
Das Buch kann ich auch noch wärmstens allen Mamas empfehlen, die schon – egal ob traditionell oder neumodisch – längst in die Beikost gestartet sind. Für Kleinkinder findet man noch sehr viele Anregungen.
Ich mag, dass die Autorin sich schon in der Einleitung von Plänen und strikten Vorgaben distanziert. Denn allgemeingültig ist bei der Ernährung nicht sonderlich viel. Jeder is(s)t individuell. Einer meiner Lieblingssätze, aber so wahr!
Sie bringt ihre Methode voller Überzeugung und Herzblut herüber, selbstverständlich subjektiv. Dabei erklärt sie viele Dinge anders, als ich sie selbst gemacht habe und auch hier auf dem Blog weiterempfehle, wettert ein bisschen gegen den klassischen Brei-Beikostweg und möchte natürlich „bekehren“, aber das stört mich absolut nicht. Das gehört einfach in so ein Buch hinein.
Auch betont Frau Bartig-Prang die Vorbildfunktion am Familientisch. Mein Reden! Wer den Kindern gesunde Ernährung nahe bringen möchte, muss natürlich bei sich selbst anfangen. Ich finde es prima, dass die Autorin ermutigt, Babys Geschmacksabenteuer erleben zu lassen – zum Beispiel Ziegenkäse. Die Lust auf Experimente vergeht den meisten Kleinindern noch früh genug. Da kann es hilfreich sein, den Entdeckerdrang der Babyzeit auszunutzen, um ein gutes Gerüst für die Ernährung in Jugend und Erwachsenenalter aufzubauen.
Wer BLW von Anfang an ausprobieren möchte, wird mit dem Theorieteil viele Fragen und Ängste klären können und sicherlich ausreichend Anregungen finden.

Baby Led Weaning Inspiration Feige Ziegenkaese

BLW – ja oder nein?

Nach meiner Einschätzung sollte die Beikosteinführung Eltern nicht in zwei Lager teilen. Dafür gibt es noch genügend andere heikle Themen. Das Baby Led Weaning-Konzept und die breifreie Babyernährung sind spannend und haben gute Ansätze. Neugierde und Selbstbestimmtheit werden gefördert, die Feinmotorik ebenso.
Brei wird jedoch weltweit seit vielen, vielen Generationen erfolgreich aufgetischt und ermöglicht ein problemloses, gelungenes Heranwachsen. Selbst Steinzeitmamas haben höchstwahrscheinlich für ihre Kinder damals vorgekaut. Warum soll man also den Brei komplett ablehnen?
Ich finde es aus medizinischer Sicht sinnvoll, zahnlosen Essern pürierte Kost anzubieten. Das erleichtert nämlich Verdauung und Nährstoffaufnahme ungemein. Allerdings spricht auch nichts dagegen, Essern mit großem Erkundungsdrang Nahrung in unpürierter Form zum Kennenlernen anzubieten und ihnen schnell beizubringen, selbstständig, selbstbestimmt zu essen.
Aber ob ein Baby wirklich von Anfang an über die Nahrungsaufnahme komplett entscheiden kann und das überhaupt möchte? Ist es nicht schon mit genügend anderen Dingen beschäftigt und braucht vielleicht einmal eine kleine Auszeit bei der Mahlzeit? Ein paar Zweifel habe ich auch nach der kleinen privaten Fortbildung, zumindest bei meinen eigenen Kindern und mir. Ich bin eher der Typ Mama, der ein bisschen führt und erzieht. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden!
Abschreckend finde ich persönlich, dass Nahrung schnell zu Müll und Matsche wird. Da sollte man für sich und seine Familie einen Weg finden, um das zu vermeiden. Und der Reinigungsaufwand ist natürlich groß. Aber da muss man als Mama so oder so durch!
Der Vorbereitungsaufwand in der Anfangszeit, also Brei oder babygerechtes Essen zu kochen, schätze ich in etwa gleich ein.
Für mich ist das Zwischending bislang das Non-Plus-Ultra. Gemüsebrei und Gemüsesticks, Obststückchen und Obstmus, Getreidebrei und Brot. Ausgewogen und vollwertig eben. Die Kinder geben vor, was und wie sie essen wollen, werden aber angeleitet. Ab einem gewissen Zeitpunkt entscheiden sie sowieso, dass die Nahrungsaufnahme alleine stattfindet.
Und da auch Kleinkinder noch nicht genügend Mahlwerk auf der Kauleiste haben, halte ich persönlich auch noch am Gemüsebrei als Vorspeise fest, bis er abgelehnt wird (oder genügend Backenzähne gewachsen sind).
Und ganz wichtig: Beim gelungenen Beikoststart kommt es letztendlich nicht auf die Ideale der Mama an, sondern auch die Vorlieben des Babys sind maßgeblich entscheidend. Es gibt Babys, die werden gerne gefüttert – für andere Babys ist das ein Unding. Lernen tuen es trotzdem alle irgendwie.

Wie steht ihr zum Thema Baby Led Weaning? Ist hier jemand Experte und hat noch ein paar spannende Ergänzungen? Oder andere Buchtipps? Wer kennt „Breifrei“ und wie sind eure Erfahrungen damit? Und an die belesenen Insider: Welcher Breifrei-Typ seid ihr? Ich bin sicherlich ein bisschen Meggie, aber auch Frieda ?.


* Affiliate Link | Rezension: das Buch wurde mir kosten- und bedingungslos zu Verfügung gestellt.

6 Kommentare

  1. Koukou sagt

    Trennt ihr Eltern euer Essen und das Essen der Kinder? Wie, was und wann esst ihr Eltern?
    Als große Familie mit Schulkindern, Kita-Kind und mit einem Baby (jetzt 6 Monate, vollgestillt) kochen wir jeden Tag ohnehin ein großes ausgewogenes Menü für alle, das über die Woche hinweg auch die Lieblingszutaten der einzelnen Geschmäcker berücksichtigt. Da an das Baby mitzudenken, ist recht einfach, da in der Regel immer irgendein bauchfreundliches Gemüse oder eine passende Beilage dabei ist und es einfach das kosten zu lassen, was es interessiert ist weniger Aufwand als separat kochen und pürieren zu müssen. Wenn wir Eltern uns vorbildlich ernähren, was wir spätestens angesichts der Vorbildwirkung mit Geburt der Kinder versuchen sollten, spricht nichts dagegen, dass wir einfach gemeinsam das gleiche Essen essen. Wenn wir für unsere Kinder besser kochen als für uns selbst ist das eine Form von Doppelmoral, die sie rasch durchschauen und sie und uns eher in Verlegenheit bringt. Also wenn ich als Mama gerne Mal nasche, muss ich mir meiner Wirkung und Konsequenz bewusst sein – entweder ich kann es tragen und mit den Kindern von Anfang an teilen, alles andere ist eben Doppelmoral, Kinder sind Menschen wie wir, oder ich sollte es lassen.
    Man lebt ja nicht Brei oder BLW vor, sondern eine Haltung zum Essen, zum Körper, zu gemeinsamer und eigener Zeit und allem was beim Essen dazukommt, was mir spontan noch nicht eingefallen ist.
    Ich hoffe, das war nicht zuviel Moralapostel, aber es war mir ein Bedürfnis, auf deine Frage nach Erfahrung zu antworten.
    Alle Kinder ohne Nuckel, ohne Flasche, vollgestillt (danke, dass das möglich war und ist) und jedes individuell ins Essen eingeführt.
    Alle Essen wann und was sie wollen, auch wenn es mir Mal nicht gefällt (Thema Cornflakes-Zuckerbomben vor der Schule) und einmal täglich zelebrieren wir eine gemeinsame Mahlzeit.
    Und alle haben ein wunderbares Körpergefühl entwickelt (soweit man das bei sechs Monaten beurteilen kann, mit 17 schon eher) und sind sehr bewegungsfreudig.
    Liebe Grüße und vielen Dank für die nette
    Unterhaltung.

    • Nora | milchundmehr.de sagt

      Huhu Koukou,
      das sind ja wirklich interessante Aspekte! Und ich bin generell großer Fan vom Vorbild zu Tisch und auch vom Sprichwort, dass viele Wege nach Rom führen. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass euer Ansatz für euch super funktioniert. Ich persönlich finde, dass es Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener Ernährung geben darf. Einfach, weil die Organe etwas anderes zum Wachsen brauchen und das Geschmackssystem noch viel sensibler funktioniert. Ich kaufe meinen Laufanfängern ja auch keine Pumps, sondern Schuhe mit flexibler Sohle…so als etwas überspitztes Beispiel, was mir dazu gerade eingefallen ist 😉
      Liebe Grüße!

  2. Kirsten sagt

    Finde deinen Blog prima und es ist interessant, verschiedene Aspekte zu einigen Themen zu lesen. Allerdings finde ich das von dir hier vorgestellte Buch einfach nur schlimm!!!! Auf allen Seiten herrscht ein derart negativer „Ton“ und es wird regelrecht verteufelt, seinem Kind „einen Löffel in den Mund zu schieben“. Breiernährung wird als Qual für das Baby dargestellt und sowieso fühlt sich eine Mutter, die nicht stillen kann/möchte bereits auf den ersten Seiten persönlich angegriffen. Es wird mehrfach auf Urwaldvölker und andere Kulturen verwiesen, in denen man ja kein Besteck verwendet und wo kein Brei auf dem Ernährungsplan steht. Das mag alles sein, dennoch leben wir nun einmal in einem zivilisierten Europa, wo man ja auch später mit Besteck isst (so wäre es doch zumindest zu erwarten). Die Aussagen, man könne alles füttern, auch gesalzenes und gesüsstes (eben nur nicht in grossen Mengen) ist auch mehr als fragwürdig. Dass so ein Buch überhaupt veröffentlicht wird ist wirklich eine Schande.
    Ich persönlich finde es prima, seinem Kind Nahrung näher zu bringen, indem es sie selbst erfahren kann. Allerdings würde mich das nie dazu bringen, meinem Kind einen Löffel Brei zu verwehren, zumal das selber „essen“ (man kann die breifrei Kost eines 6-Monatigen Babies sicher nicht als „essen“ oder „Ernährung“ bezeichnen….) weder satt macht, noch mit den zusätzlich benötigten Nährstoffen versorgt. Was mich stört ist, dass eine von vielen Nuancen in der Beikosteinführung herausgepickt wird und als das Non Plus Ultra dargestellt wird. So kann man alles auf die Spitze treiben. Das ist aber weder für das Baby gut, noch für Mütter, die sich dank eines so übel geschriebenen Buches in eine Ecke treiben lassen und ihre eigentlich guten Entscheidungen in Frage gestellt sehen. Schade.

    • Nora | milchundmehr.de sagt

      Liebe Kirsten,
      danke für dein Feedback!
      Es tut mir Leid, dass dir die Lektüre so übel aufstößt. Ich hoffe, dass du wenigstens den Rezepten etwas abgewinnen kannst. 😉 Ich persönlich bin ja – wie in der Rezension geschrieben – auch eher Verfechter eines Mittelwegs und finde hier die Lager-Spaltung überflüssig. Aber dass eine Autorin eines BLW-Ratgebers parteiisch und vollkommen überzeugt ist, ist wahrscheinlich schwer zu umgehen. Erstens würde sie sonst ein ganz anderes Buch schreiben, zweitens wollen viele, überzeugte Mamas auch genau das lesen, um Bestätigung zu bekommen. Tja, vielleicht muss ich mal selbst einen Ratgeber schreiben. 😛
      Liebe Grüße

  3. Susann sagt

    Ich kenne das Buch nicht, aber habe gute Erfahrungen mit breifrei gemacht! Unsere Zwillinge bekommen, seit sie knapp 6 Monate alt sind, von unserem Essen etwas ab. Anfangs gedünstetes Gemüse und Obst, inzwischen (mit 10 Monaten) auch Brot, Käse, Nudeln… Gesüßtes gibt es noch nicht, gesalzenes nur in geringen Mengen. Natürlich hat es etwas gedauert, bis sie wirklich gegessen haben, und noch länger, bis wie Milchmahlzeiten ersetzen konnten. Erst mit 9 Monaten wurde das Stillen langsam weniger. Das hat mich aber nicht gestört. Für uns war es definitiv der richtige Weg – die Zwillinge haben großen Spaß am Essen und wir Eltern können gleichzeitig warme Mahlzeiten genießen, ohne mit füttern beschäftigt zu sein! Beim Kochen ist der Aufwand geringer, beim Putzen dafür größer – zumindest zu Beginn. Aber wie du sagst: jeder muss seinen Weg finden und herausfinden, was das eigene Baby möchte. Manche akzeptieren nur püriertes, andere lassen sich ungern füttern. Bei uns gibt es gelegentlich auch „breiiges“ – Apfelmus, Joghuet, Porridge oder Hummus – und da wird mir der Löffel ganz schnell aus der Hand genommen…

    • Liebe Susann,
      Danke, dass du deine Erfahrungen teilst! Und wow – dass du das Zwillingsstillen so gut körperlich verkraftet hast. Ich stimme dir absolut zu, MIT den Kindern essen zu können ist deutlich entspannter als parallel zwei Babys zu füttern. Der Unterschied fällt bei Zwillingen sicher deutlicher ins Gewicht.
      Liebe Grüße,
      Nora

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