Spoiler: Hier erwartet dich ein Karnevalswochenende ohne viel Karnevalscontent. Irgendwie hatten wir uns in den Vortagen schon etwas verausgabt. Da tat ein bisschen Normalität und Slowlife ganz gut. Die letzten Mahlzeiten mit Zucker haben wir zelebriert, die ersten Sonnenstrahlen genossen. Langweilig wird es ja sowieso nie…
Viel Freude mit dem Milch & Mehr Wochenende in Bildern!
Frühstück wie immer: Die letzten Tage waren ziemlich jeck. Am Nelkensamstag ist mir nach Normalität.
Kinderarbeit: Pistazien schälen. Ich hatte echt Probleme auf dem Land Pistazienmehl oder zumindest Back-Pistazien aufzutreiben.
Bevor die zuckerfreie Fastenzeit für mich beginnt, produziere ich schon mal Frühlings-Content, den ich dann auch noch probieren darf.
Heute gibt es Tortellini-Tomatensuppe.
Aus „Mal eben vor lauter Frühlingsgefühlen beim ersten Sonnenstrahl in den Gartenmarkt sausen“ wird ein etwas längeres Unterfangen. Das erste Laden macht noch Winterpause, das zweite hat ausnahmsweise schon zu zu wegen des Karnevalumzugs. Aber halberfolgreich bin ich schließlich doch noch. Nur für den Bärlauch sei ich noch etwas zu früh dran. Letztes Jahr war ich im April zu spät. Hmm…?!
Wenn wir dann sowieso schon unterwegs und so nah am Getümmel sind, gibt es kein Erbarmen. Also wieder „Helau!“ schreien und hinterher viel zu viel Süßkram in die Schublade verbannen.
Den Abend verbringe ich hautpsächlich am Laptop, um endlich mal wieder etwas für den Reiseblog veröffentlichen zu können. Kommst du mit uns nach Brügge?
Am Sonntagmorgen werde ich von einem Bauarbeiter begrüßt. Den Werkzeuggürtel habe ich vor drei Jahren aus meiner alten Jeans gemacht.
Anderes Kind, andere Rolle: gebrochener, operierter Arm in AirCast aus Binabo* (Werbung/ Affiliate-Link zu Amazon).
Generell steht der Körper aktuell hoch im Kurs.
Die gestern gestartete Torte wird fertiggestellt und verputzt.
Mit der Pistaziencreme bin ich noch nicht 100% zufrieden. Aber sie erinnert mich an meinen alten Artikel über Brotaufstrich Tops und Flops. Den sollte ich mal aktualisieren. Schließlich sind noch einige tolle Optionen hinzugekommen.
Frühlingsboten am Wegesrand in einer ansonsten farblosen Landschaft. Irgendwann bin ich das ganze Ackerbraun einfach satt.
Ps.:
Weitere bebilderte Wochenendeindrücke werden von den lieben „Großen Köpfen“ gesammelt.
Mehr Wochenendenden von uns gibt es hier im Milch & Mehr Blog-Archiv.