Puh, dieser Wochenend-Blogpost-Zeitticker mit der stetig wachsenden Zahl im Titel verdeutlicht noch mal so richtig, wie die Zeit mit kleinen Kindern rennt.
Ich könnte im Selbstmitleid versinken, dass es in diesem Jahr mit dem Genießen nicht so richtig klappt und ich mich häufig dabei erwische, wie ich mir mit dem Blick auf die Uhr das Tagesende herbeisehne.
Aber Selbsterkenntnis ist ja auch schon mal ein guter Schritt für ein Ändern der Einstellung.
Und eigentlich sind das glaube ich durchschnittliche Gefühle, vor allem als Mutter, oder?
Wie dem auch so, festgehalten, was in den letzten Tagen anstand, habe ich.
Viel Spaß mit dem Wochenendrückblick in Bildern.
Ein spätsommerliches Obstmandala zum Frühstück.
Noch mit Frühstückskrümmeln im und am Mund kümmere ich mich um die nächste Mahlzeit: ein Pizzateig aus einer Roggen-Dinkel-Weizen-Mehlmischung (Grundrezept).
Um in der Mission „Geburtstagsgeschenk fürs dritte Kind“ weiter voran zukommen, müssen wir Material besorgen. Leider macht mir sowas aktuell immer schlechte Laune. Ich gebe mir große Mühe, dass sie schnell wieder verfliegt.
Wir feiern Geburtstag. Ich habe euch extra eine kleine „Was wir schenken“-Kollage gebastelt. 2020 ist das ja gar nicht so einfach. Mal schauen, wie das mit dem Gutschein fürs Heimrestaurant mitmacht und ob die drei Kellner ihrem Job nachkommen.
Wer bekommt nun einen akuten Nostalgie-Anflug? Ich muss gestehen, dass ich die vier Retro-Spiele* (Werbung/ Amazon-Affiliatelink) viel, viel lieber spiele als so manch ein neues. Zum Herantasten von Regeln und Frustrationstoleranz ist die alte Sammlung wirklich klasse. Wer kennt sie noch?
Frühstück am Sonntag: Müsli für alle (Grundrezept).
Ich könnte den ganzen Tag reparieren und ausbessern. In dem Fall habe ich ein paar Klappen aus Bilderbüchern angeklebt. Ich habe keine Ahnung, warum man die ständig abreißen muss.
Wir backen einen Birnen Nuss Kuchen, mit selbstgepflücktem Obst. Sonst haben wir ihn immer in einem Hofladen gekauft. Leider lohnt sich der Weg aktuell nicht. Meine Komposition kommt aber nah ans Original.
Endlich sind so viele Himbeeren reif, dass ich auch mal 1-2 abbekomme.
Zu Mittag essen wir Tomatensuppe mit Hirse.
Und am Nachmittag wird in schöner Begleitung direkt weitergeschlemmt.
Ps.:
Mehr bebilderte Wochenendeindrücke werden von den lieben „Großen Köpfen“ gesammelt.
Mehr Wochenendenden von uns gibt es hier im Milch & Mehr Blog-Archiv.
Zum Merken & Weitersagen:
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Hallo; dieser Birnenkuchen sieht klasse aus! Verrätst du uns deine Komposition? Lg Elisabeth
Dankeschön 🙂 Ich kann dazu morgen gerne einen Instagram-Post verfassen.
Liebe Grüße
100 g Margarine oder Butter
120 g Zucker
2 Eier
120 g Weizenmehl Typ 405
75 g gemahlene Haselnüsse
75 g feine Haferflocken
1 EL Kakao
1/2 Paket Backpulver
100 ml sprudelndes Mineralwasser
50 g backfeste Schokoladen-Tropfen
100 g dunkle Kuvertüre
4-5 Birnen
Das sind schon mal die Zutaten! Ich habe gerade festgestellt, dass man sich die Beiträge ohne Account gar nicht mehr so leicht anschauen kann. Oder liegt das nur an meinem Browser?!
Danke Nora für das Rezept! Stimmt, ich habe keinen Insta-Account und kann mir daher keine Beiträge anschauen.. aber so gehts auch! Lg aus Österreich; Elisabeth