Was gehört in die Reiseapotheke für Kinder? Ich habe uns einen kompakten Beutel zusammengestellt, der auch bei einem Kurzurlaub mit wenigen Handgriffen Einsatzbereit ist. Das ist sehr praktisch und reduziert den Packstress.
Der Inhalt deckt alle typischen Wehwehchen und Verletzungen ab. Die passende Checkliste zur Reiseapotheke für Kinder dazu möchte ich, zusammen mit ein paar persönlichen Erfahrungen, mir teilen!
Reiseapotheke für Kinder wächst mit!
Im Gegensatz zu meinem eigenen Notfall-Täschchen gibt es bei der Reiseapotheke für Kinder einen wichtigen Aspekt zu beachten: Nicht nur aus den Klamotten wachsen die lieben Kleinen immer viel zu schnell heraus, sondern auch die typischen Krankheiten und Wehwehchen ändern sich mit dem Alter.
Die Verdauung wird nach dem Babyalter zur Nebensache. Unfälle und Verletzungen hingegen stehen je nach Temperament auf der Tagesordnung.
So habe ich unsere Reiseapotheke für Babys und Kleinkinder irgendwann generalüberholt oder besser gesagt dem Alter anpassen.
Was ich auch gerne für die Hausapotheke verschlafe: Eltern sollte regelmäßig kontrollieren, ob alle Medikamente noch der gewichtsspezifischen Dosierung entsprechen. Je älter die Kids werden, desto höher muss ein Medikament dosiert werden, damit es richtig wirken kann. Für Zweijährige und für Sechsjährige ändern sich einige Empfehlungen, zum Beispiel bei Schmerzmitteln/ Fiebersenkern. Das Haltbarkeitsdatum ist dann auch noch so eine Sache, auf die man in der Reiseapotheke generell achten muss.
Ich möchte ja nicht das ganze Zeug rund um die Welt schleppen, was dann im Ernstfall gar nicht mehr hilft.
So wenig wie möglich, so viel wie nötig!
Apropos – ich vertrete ganz klar die Devise: Lieber alles auf Reisen „umsonst“ mitschleppen und nicht benutzen, als im schlimmen Fall Stress mit der Beschaffung von Medikamenten und Co zu haben.
Urlaub soll Urlaub bleiben. Mit Kind besteht eine Reise schon aus genug Alltag. Da möchte ich nicht nachts zur Notfallapotheke düsen oder gar einen Arzt aufsuchen müssen, der die Sachen verordnet. In den USA sind zum Beispiel auch gewöhnliche Schmerzzäpfchen rezeptpflichtig. Die Dosierungen und Wirkstoffe weichen von unseren Standards ab.
Obwohl stets gut ausgerüstet, bin aber nicht der Typ, der sehr schnell zur „Keule“ greift. Abwarten ist in einigen Fällen genauso effektiv wie ein Griff in die Reiseapotheke. Dafür bekommt man ja als Mama mit der Zeit ein ganz gutes Bauchgefühl. Das sei an dieser Stelle noch einmal betont!
Mein Tipp, um beim Packen Zeit zu sparen
Bereite einen kleinen, separaten Kulturbeutel oder ein kleines Täschchen mit dem Inhalt der Reiseapotheke vor und packe ihn erst gar nicht wieder aus. Dann hat man die Dinge auch zu Hause schnell griffbereit. Und es ist kein großer Aufwand, selbst bei Kurzurlauben oder auswärtigen Übernachtungen – zum Beispiel bei den Großeltern – den Beutel ins Gepäck zu schmeißen.
Einmal jährlich erfolgt eine Generalüberholung der Reiseapotheke für Kinderkurz vor dem Sommerurlaub:
- Wird noch alles gebraucht? Fehlt etwas?
- Sind die Sachen noch haltbar?
- Stimmt die Dosierung?
Wenn etwas zum Einsatz kam, sollte es direkt nach dem Urlaub wieder aufgefüllt werden.
Meine Empfehlungen richten sich übrigens an Familien mit ansonsten gesunden Kindern. Es ist selbstverständlich, dass bei (chronischen) Vorerkrankungen ganz anderes Equipment von Nöten ist. Und eine ärztliche Beratung ersetzt dieser Artikel natürlich auch nicht. Wenn ihr Zweifel oder Fragen habt, lasst euch lieber vom Kinderarzt beraten.
Auch sind die in Text und Bild vorgeschlagenen Medikamente nur Beispiele beziehungsweise zeige ich das, womit ich tatsächlich Erfahrung habe und wir es als Familie nutzen. Alles ist selbst gekauft. Somit ist dies keine Werbung. 😉
Fieber und Schmerzen
In dieser Kategorie gilt das gleiche, wie auch schon bei den Babys: am besten das Mittel einpacken, was zu Hause auch hilft. Hier ist es wirklich wichtig, öfters mal Gewicht des Kindes und passende Dosis zu überprüfen.
Die Medikamente wirken an diversen Rezeptoren im Körper, deshalb auch die sowohl fiebersenkende, als auch schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung. Wenn die Dosis nicht stimmt, werden unter Umständen lediglich die falschen Rezeptoren blockiert und die Wirkung bleibt komplett aus.
Im Fall von Paracetamol-Zäpfchen sind ab 12 kg 250 mg die richtige Wahl. Einige Kinder lassen das Zäpfchen lieber über sich ergehen, als dass sie bereit wären, etwas zu schlucken. Andere bevorzugen eine Dosis süßen Saft.
Es kann deshalb praktisch sein, eine Alternative zu einem Zäpfchen mit dabei zu haben, zum Beispiel einen Ibuprofen-haltigen Saft (Nurofen). Auf Reisen möchte man ja auch nicht das Kind unterwegs entblößen bzw. wickeln müssen, wenn nicht unbedingt nötig. Eine Flasche Fiebersaft darf übrigens auch mit ins Flugzeug-Handgepäck genommen werden. Man muss es nur bei der Sicherheitskontrolle angeben und eventuell wird sie mit Teststreifen überprüft.
Bei Nurofen-Saft bitte auch regelmäßig die Dosierungsempfehlungen überprüfen. Sie ändert sich nicht nur ständig mit dem steigenden Körpergewicht, sondern es gibt das Produkt in zwei unterschiedlichen Konzentrationen auf dem Markt. Verwirrung pur!
Meine ausführlichen Erfahrungen mit der Behandlung von Schmerzen und Fieber habe ich in diesem Artikel festgehalten.
Ich würde gerade bei Urlaub in warmen Regionen auch immer ein Fieberthermometer dabei haben. Man erkennt ein fieberndes Kind oft auch einfach an den Augen, aber Stirnfühler haben bei +30 Grad Celsius einfach schlechte Chancen…
Erkältungen
Abschwellende Nasentropfen oder Nasenspray darf meiner Meinung auf keiner Reise fehlen. Eine Erkältung durch Klima-Veränderung, vermehrten Wasserspaß oder Hotel-Klimaanlagen haben sich Kinder schnell eingefangen. Die Schnupfennase würde ich nicht sofort mit der chemischen Keule bekämpfen. Aber wenn über Ohrenschmerzen geklagt wird oder nicht in den Schlaf gefunden wird, können Nasentropfen Wunder wirken. Deshalb gehören sie für mich nicht nur bei Babys sondern auch bei älteren Kindern ins Flugzeug-Handgepäck, sollte es in der Luft zu Problemen mit dem Druckausgleich kommen.
Ab 2 Jahren wird für abschwellende Nasentropfen eine höhere Konzentration empfohlen, zum Beispiel Otriven 0,05%.
Ansonsten würde ich noch die Erkältungs-Helferchen parat haben, die dem Kind am besten helfen. In unserem Fall sind es ein paar Tropfen ätherisches Öl auf den Schlafanzug.
Viele Eltern schwören auf Erkältungsbalsam oder Hustenlöser. Damit habe ich bei Kindern noch keine eigenen Erfahrungen gesammelt, die ich weitergeben könnte.
Magen-Darm & Erbrechen
Während das Thema Verdauung bei den Babys noch einen hohen Stellenwert eingenommen hat, ist sie für Kleinkinder im Normalfall Nebensache. Hier habe ich die Reiseapotheke ordentlich aussortiert.
Bei Reiseverstopfung würde ich lieber mit der Ernährung tricksen: ganz viel trinken, Birne, Kernobst. Bei Durchfall hingegen viel Banane und trockenes, helles Brot, aber trotzdem viel trinken!
Für Kinder ab 2 Jahren gibt es Präparate mit Milchsäure-Bakterien oder Hefen (z.B. Perenterol Junior). Es kann sein, dass eine Durchfallerkranknung dadurch abgemildert wird beziehungsweise etwas schneller wieder vorbei ist. Ob diese Präparate wirklich helfen, muss man am besten selbst herausfinden. Viel schaden tun sie definitiv nicht. Deshalb ist es bei uns letzteres die Haus- und Reiseapotheke eingezogen.
Wenn eine richtige Fernreise in die „Cook it, Peel it or Leave it“ Regionen ansteht oder ein Familienmitglied bekanntermaßen schnell und arg unter Durchfällen leidet, würde ich auch immer Elektrolyt-Pulver mitnehmen. Das kann im Zweifel das Allgemeinbefinden etwas verbessern.
Ansonsten wäre ich mit Mitteln gegen Übelkeit und Erbrechen eher zurückhaltend. Was raus muss, muss raus! Gerade bei Infektionen ist das sowohl bei den Großen als auch bei den Kleinen wichtig. Sollte es während eines (Langstrecken-)Fluges oder einer langen Autofahrt zu akutem, wiederholten Erbrechen kommen, können zur Ausnahme Dimenhydrinat-Präparate verabreicht werden (z.B. Vomex A Zäpfchen oder Sirup). Achte auf die Dosierung, die sich nach dem Körpergewicht richtet. Zu viel macht schläfrig und legt auch den Rest der Verdauung für die nächsten Tage lahm!
Unfälle & Verletzungen
Dieser Unterpunkt nimmt meines Erachtens im Gegensatz zur Packliste bei Babys den größten Stellenwert ein. Ein bisschen kommt es natürlich auch auf Urlaubsform, Temperament und Anzahl der Kinder an…
Zu meinen Basics gehören definitiv ausreichend Pflaster in diversen Größen. Am besten auch ein paar Pflaster im Portmonee aufbewahren, damit sie immer mit dabei und schnell griffbereit sind, sollte es mal unterwegs zu einer blutenden Schürfwunde oder einem Schnitt kommen.
Für Kinder aus der Kategorie „kleine Tollpatsche“ empfehle ich auch ein bisschen Verbandsmaterial (Mullbinden und Pflasterrolle) .
Schon alleine die kleine Schramme am Kleinkind-Daumen ist mit einem Pflaster nicht gut zu versorgen und ein kleiner Verband hält einfach besser. Ich besitze ehrlich gesagt mittlerweile sterile Klebestreifen (Steristrips) und Hautkleber für die fieseren Verletzungen.
Für die beliebten, unfallträchtigen Stellen, wo normale Pflaster nicht halten (Kopf und Ohren) tut es auch ein Sprühkleber. Die Anwendung ist leicht und mit etwas Glück umgeht man die ausländische Notaufnahme…
Statt Kühlakku kann man sich unterwegs zum Beispiel bei Nasenbluten mit einem nassen Waschlappen oder Taschentuch behelfen. Es gibt natürlich auch Einweg-Pads, die mit einem Knick aktiviert werden.
Splitter & Zecken
Für mich essentiell sind auch eine Pinzette, Hautdesinfektionsmittel (z.B. Octinisept, gibt es auch in der Drogerie) und sterile Kompressen zur Splitterentfernung. Ich würde so auch Zecken entfernen. Es gibt aber auch ziemlich praktische Zecken-Kits mit Schritt-für-Schritt-Anleitung und einem speziellen Werkzeug, das das ganze etwas erleichtert. Für Strandurlaub oder Städtetrip sicher etwas übertrieben, im Wanderurlaub – vor allem in Süddeutschland – sehr hilfreich!
Hautprobleme
An zweiter Stelle der Prioritätenliste stehen für mich einige wichtige Helferchen bei akuten Hautproblemen.
Einmal ist es der Alles-Könner Fenistil-Gel, ein lokales Antihistaminkum. Es mildert sowohl bei Insektenstichen, kleinen Verbrennungen, Sonnenbrand und leichten allergischen Reaktionen die Beschwerden.
Je nach Urlaubsregion und Jahreszeit packe ich auch ein für Kinder zugelassenes Mückenschutzmittel ein sowie ein pflanzliches Mittel aus der Drogerie zur Linderung bei Insektenstiche ein.
Wenn es in die Tropen/ Subtropen geht, würde ich mich bei der Wahl des Insektenschutzes nochmal vom Fachpersonal individuell beraten lassen!
Eine Wundschutzcreme (Panthenol- und/oder Zinkhaltig) ist auch über das Windelalter hinaus in Kombination mit einer Feuchtigkeitspflege sinnvoll. Nicht selten kommt es unter der unnormalen Belastung der Haut durch Sonne, Wasser, Sand und wilden Abenteuern zu irgendwelchen mysteriösen, aber harmlosen Hautausschlägen oder Abschürfungen, bei denen ich persönlich dann einfach etwas herumprobiere. Die gereizte Stelle möglichst sauber und trocken halten, ist oft allerdings das beste, was man tun kann.
Für beginnende Augenentzündungen (Klimaanlage, Klimaveränderungen, Chlor…) oder zur Wundspülung habe ich immer etwas Kochsalz-Lösung dabei.
Und ausreichend Sonnenschutz darf natürlich bei Outdoor-Abenteuern nicht fehlen – egal ob im Sommer oder im Winter . Hierzu habe ich ein paar Infos im oben verlinken Artikel zusammengetragen.
Beratung und spezielle Impfungen vor der Reise
Vor Fernreisen kann ich eine ärztliche Reiseberatung empfehlen. Malaria-Prophylaxe und Reiseimpfungen (auch für Süddeutschland wegen FSME/ Zecken) werden dort besprochen. Manche Krankenkassen übernehmen sogar die Kosten dafür. Ich habe die relevanten Infos für meine Patienten, die das in Anspruch genommen haben und für uns selbst immer hier recherchiert. Die Seite ist wirklich super, sehr informativ und wird regelmäßig aktualisiert.
Checkliste: Reiseapotheke für Kinder
Hier nochmal meine Vorschläge zur kompakten Reiseapotheke für Kinder, knackig und kurz zum Kopieren und Abhaken:
- fiebersenkendes, schmerzstillendes Mittel, z.B. Paracetamol-Zäpfchen, Nurofen-Saft
- Fieberthermometer
- abschwellende Nasentropfen, z.B. Otriven 0,05%, ggf. Erkältungsbalsam, Hustenlöser, Inhalat…
- Milchsäurebakterien, Elektrolyt-Pulver, antihistaminerge Zäpfchen oder Sirup, z.B. Vomex
- ausreichend Pflaster, Verbandsmaterial, ggf. Sprühpflaster
- Pinzette, Hautdesinfektion, Sterile Tupfer
- Kochsalz-Lösung
- antihistaminerges Gel, z.B. Fenistil
- Wundsalbe, Feuchtigkeitspflege
- Je nach Urlaub: Mückenschutz, Zeckenkit und/ oder Sonnencreme
Ich wünsche euch viel Freude bei der Urlaubsplanung, beim Reisen und Familienzeit Genießen.
Falls du noch entspannter Packen möchtest, empfehle ich dir die ultimative Packliste für den Familienurlaub.
Über Feedback und Ergänzungen zur Reiseapotheke für Kinder freue ich mich wie immer!
Weitere informative Artikel zum Reisen mit Kindern auf „Milch & Mehr“:
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Langstreckenflug mit Kleinkindern
Flugzeug-Wundertüte als Beschäftigungsidee
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Hallo Nora,
vielen Dank für deine vielen Tipps. Mein Kleiner ist gerade 2 Jahre alt geworden und bei uns steht der erste größere Urlaub ans Meer an. Ich war ein wenig ratlos was ich alles mitnehmen sollte, immerhin sollte die Reiseapotheke nicht 2 kg wiegen, aber fehlen sollte auch nichts.
Liebe Grüße aus Österreich, Michaela
Es freut mich, dass ich weiterhelfen und das Gepäck schmälern konnte! Einen schönen Urlaub!!!
Danke für diesen tollen Blog. War sehr informativ für mich.
Auch mir hat der Artikel sehr dabei geholfen unsere Reiseapotheke zu aktualisieren. Vielen Dank dafür! ☺️
Gerne, das freut mich!
Danke für den hilfreichen Post! Prima Blog.
Vielen Dank für den Rat zur Herstellung eines Erste-Hilfe-Kastens für Kinder. Meine Familie plant, nächstes Jahr zu reisen. Ich werde mich in einer Apotheke nach den benötigten Mitteln für die Herstellung eines Erste-Hilfe-Kastens umsehen.
Vielen Dank für den Beitrag zur Reiseapotheke für Kinder. Meine Schwester war gestern in der Apotheke, um sich für den Urlaub mit ihren Kindern vorzubereiten. Gut zu wissen, dass Milchsäure-Bakterien bei einer Durchfallerkrankung helfen können.
Danke für diese Tipps, welche Arzneimittel in die Reiseapotheke für Kinder ab zwei Jahren gehören. Es ist ein guter Hinweis, dass ich sowohl Zäpfchen als auch einen schmerzstillenden Saft einpacke, um sicher zu sein, dass ich meiner Tochter bei Schmerzen mit einem von beiden helfen kann. Ich denke, ich werde bezüglich der Dosierung noch eine Beratung in der Apotheke in Anspruch nehmen.
Bezüglich der Gesundheit ist es sehr wichtig auch auf die Gesundheit zu achten. Gerade bei einem Reizdarm kann auch ein Naturheilpraktiker helfen.
Wir planen einen kleinen Urlaub im Sommer und ich habe mich entschieden durch unsere Reiseapotheke zu gehen. Vielen Dank für diesen Beitrag und Tipps, welche mittel ich für mein Kleinkind unbedingt mitnehmen muss. Ich werde in der Apotheke nach einem Mückenschutzmittel fragen, weil wir in die Berge gehen und eine Flasche in diesem Fall bestimmt nicht genug ist.
Gut zu wissen, wie man eine Reiseapotheke gestalten kann. Wir machen grade auch eine Apotheke für Eltern und Kind. Hoffentlich haben wir alles dabei.
Auch von mir vielen Dank für die tollen Tipps. Bei uns steht die erste Reise mit unserer Kleinen an und die Reiseapotheke ist jetzt super gepackt!
Liebe Grüße, Pia
Gut zu wissen, welche Apothekenprodukte ich für meine Kinder in den Urlaub mitnehmen soll. Zum Glück habe ich die meisten Artikel bereits. Pflaster muss ich noch kaufen. Danke für die Tipps!
Mit meiner Familie werde ich bald ins Ausland verreisen. Für mich und meine Frau war gut zu lesen, dass vor allem beim Reisen mit dem Flugzeug Kinder immer ein Druckproblem auf den Ohren bekommen können. Für diesem Fall werde ich Medikamente von einer Apotheke kaufen.